Wärmebildkamera für Gebäude und Bau - Gebäudethermografie mit hochqualitativen Kameras

Als offizieller Partner von FLIR in der Schweiz bieten wir bei Emitec Industrial hochwertige Wärmebildkameras, die speziell für den Einsatz im Bauwesen und in der Gebäudethermografie konzipiert wurden. FLIR-Wärmebildkameras für Gebäude und Bau erkennen Energieverluste, identifizieren Feuchtigkeitsprobleme frühzeitig und dokumentieren Baumängel sauber. 

Ob im Rohbau, bei der Sanierung oder bei der energetischen Bewertung eines bestehenden Gebäudes – mit der richtigen Wärmebildkamera lassen sich Schwachstellen sichtbar machen, die dem Auge verborgen bleiben. Damit Sie als Fachperson verlässliche Ergebnisse liefern.

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Wir führen ausschliesslich Wärmebildkameras von FLIR, dem weltweit führenden Hersteller für thermografische Messtechnik. Von der tragbaren Handkamera bis zum festen System setzen die FLIR Modelle den Standard in puncto Bildqualität, Robustheit und Bedienbarkeit.

Eine Wärmebildkamera für Gebäudethermografie - Das sind die Vorteile

Ob Sie als Energieberater energetische Schwachstellen aufdecken, als Bauleiter die Baustelle sichern oder als Handwerksbetrieb gezielt nach Feuchtigkeit oder Leckagen suchen – eine professionelle Wärmebildkamera für die Gebäudeinspektion ein wichtiges Werkzeug.

Mit Wärmebildkameras für Bau und Gebäude:

✓ Energieverluste und Wärmebrücken sichtbar machen.
✓ Feuchtigkeit und Leckstellen lokalisieren.
✓ Baumängel auch ohne invasive Eingriffe feststellen und dokumentieren.
✓ Sanierungen zielgerichtet planen.
✓ Baufortschritte objektiv kontrollieren.
✓ Kosten senken, indem Probleme bereits im frühen Stadium aufgedeckt werden.

Wir beraten Sie zu Wärmebildkameras für die Gebäudeinspektion mit einem klaren Blick für Ihren Einsatz auf der Baustelle oder dem Immobilien-Bestand.

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Unsere empfohlenen FLIR Wärmebildkameras für Bau und Gebäude

FLIR Exx-Serie (E96/E86/E76/E54)

Auflösung (IR): 640×480 / 464×348 / 320×240

Besonderheiten: 

✓ *MSX®

✓ *UltraMax™

✓ wechselbare Optiken

✓ Touchscreen

✓  *FLIR Ignite

Einsatzgebiete:

  • Gebäudeinspektion
  • Bauüberwachung
  • Energieberatung

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FLIR T1020

Auflösung (IR): 1024×768

Besonderheiten: 

✓ Präzise Temperaturmessung

✓ HD-Sucher

✓ wechselbare Objektive

✓ hohe Bildrate

Einsatzgebiete: 

  • Hochauflösende Gebäudethermografie
  • Bauschäden
  • Feuchteanalyse

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FLIR T5xx-Serie (z. B. T530, T540, T560)

Auflösung: 640×480 / 464×348 / 320×240

Besonderheiten: 

✓ *MSX®

✓ drehbares optisches System

✓ Touchscreen

✓ *FLIR Ignite

Einsatzgebiet:

  • Bauwerksdiagnostik
  • Instandhaltung
  • Gebäudethermografie

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FLIR A700 / A500 / A400 Smart Sensor Thermal Camera

Auflösung: 640×480 / 464×348 / 320×240

Besonderheiten: 

✓ Flexible Schnittstellen

✓ Konfigurierbar

✓ *IP66

✓ *PoE

Einsatzgebiet:

  • Bauüberwachung (stationär)
  • industrielle Gebäudethermografie

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FLIR A70 / A50 / A40 Smart Sensor Thermal Camera

Auflösung: 640×480 / 464×348 / 320×240

Besonderheiten:

✓ Flexible Schnittstellen

✓ Konfigurierbar

✓ *IP66

✓ *PoE

Einsatzgebiet:

  • Stationäre Bauüberwachung
  • Energiemanagement in Gebäuden

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MSX®*: Kombiniert visuelle Details der Digitalkamera mit dem Wärmebild , so werden Konturen und Beschriftungen im Thermobild klarer sichtbar.

UltraMax™*: Digitale Bildoptimierung, die die Auflösung erhöht und das Rauschen reduziert – für schärfere, detailreichere Wärmebilder.

FLIR Ignite*: Cloud-basierte Plattform zum Speichern, Teilen und Verwalten von Wärmebildern und ist direkt von der Kamera aus nutzbar.

IP66*: Schutzart gegen Staub und starkes Strahlwasser, die Kamera ist für den Einsatz im Freien bestens geschützt.

PoE* (Power over Ethernet): Stromversorgung und Datenübertragung erfolgen über ein einziges Netzwerkkabel, das vereinfacht die Installation.

MQTT / REST API*: Schnittstellenstandards, um die Kamera in automatisierte Systeme oder Softwarelösungen einzubinden, für stationäre Anwendungen oder Smart Building-Lösungen ideal.

Wärmebildkamera für die Gebäudethermografie – warum FLIR? 

Wenn es um Wärmebildkameras für Gebäude und Bau geht, ist FLIR weltweit eine unangefochtene Grösse. Und das aus gutem Grund: 
 

  • Dank der FLIR Gebäudethermografie in sehr hoher Auflösung werden Wärmebrücken, Leckagen oder Dämmprobleme auch bei geringen Temperaturunterschieden sofort sichtbar.
     
  • Mit der FLIR MSX®-Technologie legt die visuelle Kamera der Wärmebildkamera wichtige Details wie Konturen oder Beschriftungen direkt über das Wärmebild. Das erleichtert sowohl die die Einordnung als auch die Auswertung der Bilddaten. 
     
  • Mit robusten Gehäusen, die vor Staub, Feuchtigkeit und Stössen schützen, sind FLIR Wärmebildkameras für die Gebäudethermografie ideal für anspruchsvolle Umgebungen und den Ausseneinsatz geeignet. 
     
  • FLIR Wärmebildkameras für den Bau sind intuitiv aufgebaut, dass Sie ohne lange Einarbeitung starten können.

     

  • Ihre Messergebnisse lassen sich dank offener Schnittstellen direkt exportieren – für die Projektdokumentation, den Austausch mit Partnern oder eine einfache Integration in Ihre Berichte.

Kurz: Mit FLIR setzen Sie bei Wärmebildkameras für die Gebäudethermografie auf einen Hersteller, die seit Jahrzehnten Massstäbe in der Wärmebildtechnik setzt und technisch hochausgereifte Produkte liefert.

Alle FLIR Wärmebildkameras / Infrarotkameras

Wärmebildkamera für Gebäude – hier kommen sie zum Einsatz

Mit Gebäudethermografie Energieverluste und Schwachstellen im Bestand erkennen

Bei Bestands-Gebäuden zeigt eine Wärmebildkamera, wo Wärme verloren geht, sich Feuchtigkeit staut oder die Dämmung nicht hält, was sie verspricht. So schaffen Sie eine Grundlage für gezielte Sanierungen.

Mit Gebäudethermografie Wärmebrücken und Dämmfehler entdecken

Mit einer Wärmebildkamera für Gebäude prüfen Sie Fenster, Türen, Wände und Dächer auf auffällige Temperaturunterschiede, um schlecht gedämmte Bereiche sichtbar zu machen – ohne Aufstemmen der Wände.

Mit Gebäudethermografie Feuchtigkeit und Leckagen aufspüren

Feuchte Stellen verändern die Oberflächentemperatur. FLIR Wärmebildkameras für die Gebäudethermografie erkennen auch die kleinsten Unterschiede zuverlässig. So sehen Sie, wo die Feuchtigkeit oder der Wasserschaden sitzt, noch bevor sie in der Gebäudehülse sichtbar wird.

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Mit Gebäudethermografie Luftundichtigkeiten lokalisieren

Zusammen mit einem Unterdrucktest (z. B. dem Blower-Door-Test) zeigt eine Wärmebildkamera für die Gebäudeinspektion genau, wo kalte Luft eindringt – etwa an Fensterrahmen, Übergängen oder Anschlussfugen. So lassen sich Undichtigkeiten und Schimmelproblem vorbeugen.

Mit Gebäudethermografie Heiz- und Lüftungssysteme prüfen

Funktioniert die Fussbodenheizung gleichmässig? Wird der Radiator richtig warm? Arbeitet die Lüftung effizient? Mit einer Wärmebildkamera für die Gebäudethermografie finden Sie Fehlerquellen auf einen Blick.

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Wie funktioniert eine FLIR Wärmebildkamera für Bau und Gebäude?

Jedes Objekt, das wärmer ist als der absolute Nullpunkt (–273,15 °C), sendet Wärmestrahlung aus. FLIR Wärmebildkameras für Gebäude und Bau erfassen diese Strahlung im mittleren bis langwelligen Infrarotbereich (etwa 7,5 bis 14 µm).

Die Wärmebildkamera wandelt z.B. auf der Baustelle die aufgefangene Infrarotstrahlung in elektrische Signale um und macht damit sichtbar, was mit blossem Auge nicht zu erkennen ist.

FLIR-Wärmebildkameras für die Gebäudeinspektion können so Temperaturunterschiede auf wenige Hundertstel Grad wahrnehmen. Das reicht aus, um minimale Wärmeverluste, feuchte Stellen oder fehlerhafte Übergänge bei der Dämmung exakt zu erkennen.

Anwendungstipps: Worauf Sie bei der Gebäudethermografie achten sollten

Damit Ihre Wärmebildkamera für Gebäude und Bau präzise und aussagekräftige Ergebnisse liefert, braucht es auch einen klaren Blick auf mögliche Störfaktoren. Hier zeigen wir Ihnen, worauf Sie bei der Gebäudethermografie in der Praxis achten sollten.

Gebäude für die Thermografie vorbereiten

Halten Sie während der Messung Fenster und Türen geschlossen. Vermeiden Sie Zugluft und unnötige Temperaturschwankungen.


Tipp: Warten Sie mit der Messung, bis keine direkte Sonne mehr auf die Fassade trifft – ideal sind frühe Morgenstunden oder bewölkte Tage.

Den richtigen Zeitpunkt wählen.

Ein Temperaturunterschiedvon mindestens 10 bis 15 °C zwischen innen und aussen ist ideal für die Gebäudethermografie. So werden Wärmebrücken, feuchte Stellen oder Dämmprobleme zuverlässig sichtbar.

Vermeiden Sie die Messung bei starkem Wind, Regen oder sehr hoher Luftfeuchtigkeit – das kann die Oberflächentemperatur u.U. verfälschen.

Auf die richtigen Stellen achten.

Konzentrieren Sie sich bei der Wärmebildinspektion auf typische Schwachpunkte:

  • Fenster und Türen
  • Dachanschlüsse und Ecken
  • Rollladenkästen
  • Heizkörpernischen
  • Lüftungsanlagen

Wärmebildkamera für Gebäude und Bau richtig bedienen.

Achten Sie darauf, das Bild sauber zu fokussieren und setzen Sie Alarme gezielt ein, z. B. den Taupunkt- oder Wärmebrückenalarm, um kritische Zonen schneller zu erfassen.

Achtung:

  • Reflektierende Oberflächen wie Fenster oder Edelstahl können die Werte Ihrer Wärmebildkamera für Gebäude und Bau verfälschen. Wenn möglich, meiden Sie diese Bereiche, oder interpretieren Sie die Ergebnisse mit entsprechender Vorsicht.
  • Sonne, Wind und Feuchtigkeit verändern ebenfalls das Temperaturbild

  • Wichtig zu wissen: Gebäudethermografie misst nur die Oberfläche. Nicht jeder Schaden erzeugt einen Temperaturunterschied. In manchen Fällen braucht es ergänzende Prüfmethoden.

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Bilder der Wärmebildkamera für Gebäude und Bau richtig auswerten

Verwenden Sie professionelle Software wie FLIR Thermal Studio zur Analyse und Dokumentation. Damit können Sie nicht nur einzelne Temperaturwerte genau bewerten, sondern auch aussagekräftige Berichte für Kund:innen oder Gutachter erstellen:

  • Exakte Temperaturanalyse.

Mit FLIR Thermal Studio werten Sie einzelne Messpunkte, Linien oder Flächen im Wärmebild präzise aus. Dabei sehen Sie nicht nur die reinen Temperaturwerte, Sie analysieren auch Temperaturverläufe und Differenzen, um Schwachstellen und Anomalien sicher zu erkennen.

  • Bildoptimierung und Visualisierung.

FLIR Thermal Studio bietet umfangreiche Werkzeuge zur Bildbearbeitung, z. B. die Anpassung von Farbpaletten, von Kontrast und Temperaturbereichen. So heben Sie relevante Details hervor und machen thermische Muster klar und aussagekräftig sichtbar.

  • Professionelle Berichtserstellung.

Erstellen Sie mit Thermal Studio individuelle, aussagekräftige Berichte für Bauherren, Energieberater oder Gutachter. Die Dokumentationen enthalten Wärmebilder, Temperaturdaten, Kommentare und Grafiken und lassen sich als PDF exportieren.

  • Vergleich und Trendanalyse.

Vergleichen Sie mehrere Wärmebilder desselben Objekts, um Veränderungen über die Zeit zu dokumentieren. So überwachen Sie beispielsweise Trocknungsprozesse oder kontrollieren die Qualität von Sanierungsmassnahmen.

  • Nahtlose Integration in Arbeitsabläufe.

Thermal Studio unterstützt zahlreiche Dateiformate und lässt sich problemlos in bestehende Dokumentations- und Berichtssysteme einbinden.

Jetzt die passende Wärmebildkamera für Gebäudethermografie finden

Mit einer Wärmebildkamera für Gebäude und Bau von FLIR investieren Sie in langlebige Qualität. Hier finden Sie die FLIR-Wärmebildkamera, die präzise zu Ihrem Einsatz im Bau oder in der Gebäudethermografie passt und Ihnen die Arbeit erleichtert – bei der Energieberatung, der Bauüberwachung oder der Analyse von Bauschäden.

Starten Sie gut ausgestattet in Ihre nächste thermografische Inspektion. Wir nehmen uns Zeit und beantworten gerne Ihre Fragen.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Wärmebildkameras für Gebäude und Bau

Was kostet eine Wärmebildkamera für Gebäude oder Bau?

Die Preise hängen stark davon ab, wofür Sie die Kamera einsetzen wollen und welche Ausstattung Sie brauchen.
 

  • Für einfache Anwendungen wie gelegentliche Kontrollen im Bestand oder bei kleineren Objekten gibt es bereits gute Einsteigermodelle zwischen 500 und 1'000 Franken.
     
  • Für den professionellen Einsatz, etwa auf der Baustelle oder bei umfangreichen Gebäudethermografien, empfehlen wir Geräte mit höherer Auflösung, robuster Bauweise und erweiterten Analysefunktionen. Diese Modelle liegen meist zwischen 2'000 und 10'000 Franken, je nach Ausstattung auch darüber.
     

Wir helfen Ihnen gerne dabei, das passende Modell zu finden.

Was kann eine Wärmebildkamera in einem Gebäude NICHT erfassen?

Eine Wärmebildkamera zeigt ausschliesslich die Temperatur an der Oberfläche. Was darunter liegt, bleibt unsichtbar, solange sich dort kein Temperaturunterschied bemerkbar macht.

Das heisst konkret:
 

  • Verdeckte Schäden, die keine thermische Auffälligkeit erzeugen, sind mit der Kamera nicht sichtbar.
     
  • Materialfehler ohne Temperaturveränderung, etwa Spannungsrisse oder unsichtbare Lecks hinter stark dämmenden Schichten, lassen sich mit einer Wärmebildkamera für die Gebäudethermografie nicht erkennen.
     
  • Auch Feuchtigkeit, die sich in kleinen Mengen oder unter dichten Verkleidungen sammelt, bleibt so lange verborgen, bis das Temperaturbild an der Oberfläche beeinflusst wird.
     

Die Thermografie ersetzt andere Prüfverfahren nicht restlos, sondern ergänzt diese sinnvoll – vor allem in der ersten Einschätzung.

Kann eine Wärmebildkamera durch Wände sehen?

Nein. Wärmebildkameras durchdringen keine festen Materialien. Sie erfassen die Temperatur der direkt sichtbaren Oberfläche.

Wenn Sie gezielt verdeckte Schäden oder innere Strukturen untersuchen möchten, brauchen Sie zusätzliche Verfahren – zum Beispiel Endoskope, Feuchtemessgeräte oder zerstörungsfreie Prüfmethoden aus der Bausubstanzanalyse.

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